1 Follower
3 Ich folge
larael

Larael liest

Pellkartoffeln Und Popcorn - Evelyn Sanders


Mehr Rezensionen auf
meinem Blog

 


Das Buch wird als heiterer Roman angepriesen und genau das ist es auch. Das macht das Buch auch erfrischend anders von anderen Autobiographien aus dem zweiten Weltkrieg. Natürlich darf man in diesem Fall keine Auseinandersetzung mit den düsteren Seiten des Weltkriegs erwarten, auch wenn diese durchaus anklingen.

In der Zeit, die Evelyn Sanders beschreibt, war sie um die zehn Jahre alt. Wir folgen ihr durch die Einschulung zu Kriegsbeginn, lesen über die ersten Bomben über Berlin und folgen Evelyn in die Evakuierung nach Ostpreußen und durch die Kinderlandverschickung wieder zurück. Wir erleben mit ihr das Kriegsende und den Einmarsch erst der Russen, dann der Amerikaner.

Ich mochte die humorvolle Weise, in der das Buch geschrieben war und den Blick einer zehnjährigen aus behütetem Hause auf den Krieg. Insbesondere mochte ich auch die feine Ironie, wenn es um die Politik der Zeit ging.

Was mich auch begeistert hat, waren die Charaktere. Da ist die Omi, ein Putzteufel, der streng preußisch erzieht. Da ist die Mutter, ein Freigeist mit gehörigem Organisationstalent und auch die Nachbarn waren herrlich zu lesen.

Trotz des Ziels, einen heiteren Roman zu schreiben, wurden die negativen Seiten des Kriegslebens durchaus dargestellt, auch wenn der Fokus nicht darauf gelegt ist. Sie wurden humorvoll beschrieben und erst, wenn man einen Schritt zurücktritt, bemerkt man, wie gefährlich und tragisch die Situation eigentlich gewesen ist.


Fazit

Ein lustig geschriebenes Buch über eine ganz und gar nicht lustige Zeit mit herrlichen Darstellern und viel feiner Ironie.

3038. Staat der Klone - Kathryn Lasky

Mehr Rezensionen auf meinem Blog

 

Über


Darci lebt in einer Welt, in der Eltern vor der Geburt festlegen können, welche Eigenschaften ihr Kind haben soll. Die Genetik ist so weit, dass die meisten Krankheiten ausgemerzt werden konnten und nur genetisch gesunde Kinder zur Welt kommen. Nur Auserwählte, die über ihr genetisches Potenzial gewirkt haben, werden korolliert – geklont. Bei allen anderen ist es verboten. Doch dann steht Darci plötzlich einer Kopie ihrer selbst entgegen.




Meinung


Eine der großen Schwächen dieses Buches ist der Sprachstil. Das Buch beginnt schon damit, unbekannte Worte um sich zu werfen, ohne dass diese erklärt werden. Es gibt kein Glossar und manchmal dauert es mehrere Kapitel, bis ein Wort endlich erklärt wird.

Es war schließlich fast ein Feiertag, denn heute wurde eine der größten Errungenschaften der Reprogenetischen Reformation und der gesamten Bio-Union gefeiert: das Korollieren. Nur wenige Auserwählte wurden korolliert, sicher, aber die Originalen hatten überhaupt keine Chance, jemals zu dieser Ehre zu gelangen.



Es liest sich einfach holprig und es gibt zu viele Dinge, die am Stil beim Lesen stören. Da werden Großeltern und Eltern mal beim Vornamen genannt, mal als Eltern bezeichnet. Die Perspektive bleibt einfach nicht konstant, die Übergänge sind schwankend.

“Aber Leon war Student bei ihm.” venka nickte zu ihrem Sohn, Darcis Dad, hinüber. “Und du wirst auch eingeladen, nachdem du mit Leon verheiratet bist und Computerprogramme für Edmar entworfen hast. Doch warum gerade Rufus und ich dazugehören sollen, ist mir wirklich schleier…”



Neben dem Sprachstil lassen auch die Charaktere zu wünschen übrig. Die meisten bleiben absolut flach, mit dem Eigenleben eines Pappkartons. Charaktere tauchen auf und verschwinden wieder ohne dass sie irgendetwas zur Geschichte beitragen. Man liest über Seiten hinweg über Moira, Darcis Freundin im Sommercamp und dann verschwindet sie spurlos aus der Geschichte.


Die Handlungen der Charaktere haben für mich auch absolut nicht gepasst. Sie taten teilweise Dinge aus dem Blauen hinaus, ohne dass die Handlung in ihrem Charakter begründet lag, einfach weil der Plot es so verlangt.

Überhaupt war die Handlung viel zu plötzlich. Über die Hälfte des Buches hinweg passiert erst einmal absolut nichts. Dann, gegen Ende, geht alles holterdipolter. Plötzlich gibt es einen Klon und eine Untergrundbewegung und das System soll geändert werden. Alles passiert einfach, ohne wirklich logische Konsequenzen oder schlüssige Erklärungen. Die Welt bleibt genauso flach wie die Charaktere. Dinge tauchen einfach aus dem Nichts auf und fügen sich nicht organisch in die Handlung ein.

Auch Darci senkte sofort ihren Blick. Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass man besser jeden Augenkontakt vermeiden sollte, wenn man einen Originalen in irgendeiner Weise gestört oder belästigt hatte. Für einen Genvers war es Pflicht, sich unterwürfig zu zeigen.



Die Genvers sind die Reichen, die auf die besseren Schulen gehen, deren Eltern sich aussuchen können, was für Fähigkeiten ihre Kinder bekommen sollen und denen die besten Berufe offen stehen. Und dann zeigen sie sich unterwürfig der Unterschicht, also den Originalen gegenüber?


Das Buch strotzt nur so vor solchen unlogischen Dingen. Von dem Umgang mit Genetik mal ganz abgesehen. In dem Buch haben Menschen fröhlich ein zusätzliches Chromosom und das ist gut. Und dann natürlich sowas:

“…Risse im Gehirn”, wiederholte er. “ich meine, nichts Schlimmes. Nicht so, dass es wehtut, aber es ist fast, als ob…”

“…als ob alte Wörter durchkommen?”, ergänzte Darci.

Max nickte. “Meinst du, dass das vielleicht eine Besonderheiten bei Leuten wie uns ist? Bei maskierten Chimären? Meinst du, es könnte sein, dass da vielleicht etwas ganz Altes in uns durchbrechen will, weil wir dieses alte Erbgut in uns haben?”

“Es ist fast so, als ob wir das Erinnerungsvermögen der Menschen vor der Reformation hätten.”



Nein. Einfach nein. Und dann gegen Ende? Extrem verwirrend, weil alles einfach nur angesprochen wird, anstatt sich damit auseinanderzusetzen. Plötzlich wird sie wegen des Klonverbrechens verhaftet. Plötzlich schlägt der Untergrund zu. Plötzlich leben sie woanders.

 

Fazit


Kann man getrost sein lassen. Es gibt so viele bessere Geschichten mit ähnlichem Thema.

Nesthäkchen und ihre Puppen - Else Ury

Mehr Rezensionen auf meinem Blog

 

 

Über

Nesthäkchen und ihre Puppen erzählt die Geschichte der sechsjährigen Annemarie Braun zur Zeit des deutschen Kaiserreiches und die Abenteuer, die sie zusammen mit ihren Puppenkindern erlebt.



Meinung


Nesthäkchen und ihre Puppen ist eines dieser Bücher, die ich schon als Kind gerne gelesen habe und die ich auch heute immer wieder gerne lese. Für mich ist Nesthäkchen Nostalgie pur, nicht nur wegen der Zeit, in der es spielt, sondern vor allem weil ich beim Lesen immer an früher denken muss, als ich Nesthäkchen zum ersten Mal gelesen habe.


Annemie ist eine unglaublich süße Protagonistin. Sie ist herzensgut, aber keine Heilige. Immer wieder stellt sie etwas an und ist auch ein kleiner Wildfang. So macht es sehr viel Spaß, über sie zu lesen. Ihre Gedankengänge, die Schlüsse, die Annemie zieht sind kindgerecht und für erwachsene Leser sehr lustig.

Sehr still hielt der kleine Wildfang ja niemals, aber heute war die Annemarie in allen vier Ecken der Kinderstube zu gleicher Zeit. Am Ende hatte Fräulein bloß nicht aufgepasst und der Osterhase hatte doch ein paar Eier ins Kinderzimmer gelegt.

 

Das Leserherz fliegt der kleinen Annemie sofort zu. Das Buch ist sehr gut geschrieben, die Beschreibungen passen perfekt und man hat sofort ein Bild vor Augen. Nicht nur von Annemies Aussehen, sondern auch den Charakter von Annemie und den anderen schafft Else Ury mit wenigen Sätzen deutlich zu machen.

“Hatschi!” nieste Fräulein und schlug die Augen auf. Da sah sie zu ihrer Verwunderung am Fenster auf dem Kinderstuhl ein ausgekniffenes Hemdenmätzchen thronen, das Stubsnäschen gegen die Scheiben gepresst.



Wir folgen Annemies Leben durch ein Jahr, von Ostern über die Sommerferien bis Weihnachten und zu ihrem Geburtstag im Frühling und lesen über Annemies Abenteuer und Streiche. Ich mochte Annemie und die Art, wie sie auf das Leben und die Charaktere, die ihr begegnen, blickt.

In einem schönen, großen Hause wohnt Klein-Annemarie, in einer langen Straße, durch die elektrische Bahnen bimmeln. Ein Gärtchen ist vor dem Hause, aber keiner darf hinein, das erlaubt der Portier nicht. Er seöbst aber kann sooft darin herumspazieren, wie er nur Lust hat, das Gras schneiden, die Beete begießen und sogar das Gitter mit schöner neuer Ölfarbe anstreichen. Darum glaubt Annemarie, dass der Portier beinahe so viel ist wie der Kaiser. Und wenn sie nicht Muttis Nesthäkchen wäre, dann würde sie am allerliebsten Portier sein. Manchmal aber auch Konditor.



Die Bücher geben einem auch einen guten Eindruck über das Leben in einem gutbürgerlichen Haushalt im wilhelminischen Zeitalter. Annemie hat ein Fräulein, ein Haus mit Portier und sie darf erst mit anderen Kindern spielen, wenn ihr Fräulein sich vergewissert hat, dass diese nicht krank sind (Keuchhusten z.B.). Es wird in dem Buch viel Wert darauf gelegt, dass Annemie ein gutes Puppenmütterchen ist, also die Kleider ihrer Puppen rein hält, aufräumt, diese kämmt und versorgt. An den Schwerpunkten, die gesetzt werden, merkt man dem Buch das Alter schon an. Annemie soll als Mädchen gut und brav und ordentlich sein, ihr Bruder Klaus darf als Junge schon eher wild sein. Allerdings macht Annemie durchaus auch Unfug, meistens mit guten Absichten. Ich mochte das, dass sie als runder Charakter beides sein darf: fürsorgliche Puppenmutter und Wildfang.


Das Buch ist ein Kinderbuch aus der wilhelminischen Zeit und beschreibt als solches eine sehr heile Welt. Annemie hat materiell alles und eine sehr liebevolle Familie. Else Ury zeichnet jedoch auch mit wenigen Sätzen auch ein breiteres Bild der damaligen Zeit. Sie beschreibt Mädchen, die nicht so viel haben und auch die Szene mit den Keuchhustenkindern zeigt die anderen Seiten der Welt, in der Annemie aufwächst.


Fazit


Ein unglaublich süßes Kinderbuch. Die perfekte Geschichte zum Vorlesen und Selberlesen. An einigen Stellen merkt man Nesthäkchen und ihren Puppen das Alter an, da wirken sie sehr nostalgisch. Insgesamt aber sind die Geschichten doch zeitlos. Annemie und ihre Abenteuer sind goldig und es macht so viel Spaß, über sie zu lesen. Ein Buch, das ich immer wieder gerne lese.

Nächtliche Begegnung - Fantasy Selection von Wolfgang Hohlbein

Wolfgang Hohlbeins Fantasy Selection: Nächtliche Begegnung - Wolfgang Hohlbein, Monika Felten, Thomas Finn, Thomas Görden, Jürgen Heinzerling, Bernhard Hennen, Rebecca Hohlbein, Heike Knopp, Frank Rehfeld, Timothy Stahl, James Sullivan, Manfred Weinland, Uschi Winkler

 

Mehr auf laraelliest.wordpress.com

 

 

Nächtliche Begegnung ist eine von Wolfgang Hohlbein zusammengestellte Fantasy-Anthologie.



Bewertung der gesamten Anthologie: 1 Stern

 

Die Geschichten rangieren von mittelmäßig bis schlecht. Wenig imaginativ, die meisten hat man so oder in der Art schon hundertmal gelesen. Ich habe viel mehr erwartet. Die Anthologie kann man getrost bleiben lassen.


 

Die einzelnen Geschichten:

 

Das zweite Gesicht – Wolfgang Hohlbein

 

2 Sterne

 

Martin hat Krebs, der ihn schon fast blind gemacht hat. Als sein Doktor ihm die Chance bietet, an einer unerprobten Sehzentrumstransplantation teilzunehmen, ergreift er sie.

 

Ziemlich klischeehaft, besonders das Ende und insgesamt gibt es an dieser Geschichte nichts, was sie zu etwas besonderem machen würde.



Königin der SpinnenHeike Knopp

 

1 Stern

 

Karyma ist eine reisende Harfenspielerin, die von Stadt zu Stadt zieht, verfolgt von Dingen, die nur sie sehen kann. Als plötzlich überall Spinnen auftauchen muss sie sich ihnen stellen.

 

Meh. Die Geschichte hatte Potenzial, wirkte aber ziemlich unausgereift. Die Charakterentwicklung kam viel zu plötzlich, es gab zu viele ziellose Beschreibungen und viel zu viele Adjektive.


Stürmische ZeitenBernhard Hennen

 

0 Sterne

 

Ein Archäologiestudent zerbricht aus Versehen eine Vase. Der Name, der in die Vase eingeritzt war, beschwört eine nackte griechische Göttin herauf.

 

Diese kurze Geschichte schaffte es, mir innerhalb der wenigen Seiten extrem auf den Keks zu gehen. Die Geschichte liest sich als wäre sie von einem vierzehnjährigen geschrieben. Die nackte Göttin, die dem Protagonisten sofort ergeben ist nervt nur. Neben der Nackten gibt es noch die Mitbewohnerin, die als nerviges “Emanzen”-Klischee und Radikal-Öko gezeichnet wird. Alle Charaktere sind flache Abziehbilder und Klischees. Davon abgesehen ist sie absolut langweilig, denn bis auf die Lust zwischen dem Protagonisten und der Nackten passiert nichts.

 

 

Regulierung & LiquidationJürgen Heinzerling

 

1 Stern

 

Lutz I. Fernandés ist ein Eintreiber der anderen Art. Ludwig ist Mitglied einer Burschenschaft, deren Geld er hinterzogen hat. Die beiden begegnen sich in einer schäbigen Kneipe.

 

Das Problem dieser Geschichte ist, dass sie nicht sonderlich interessant ist. Man liest über die zwei, aber die beiden interessieren einen als Leser nicht die Bohne. Sie haben keine wirkliche Tiefe oder ein Eigenleben. Eine ziemlich fade Geschichte.

 

 

Das TeufelsmalMonika Felten

 

2 Sterne

 

Tatjana gerät auf dem Weg ins Krankenhaus zu ihrer Schwester in einen Unfall. Daraufhin findet sie sich im Mittelalter wieder, bei einem Prozess, in dem sie als Hexe angeklagt ist.

 

Die Geschichte war okay, aber weder sonderlich spannend noch interessant. Sie ist ziemlich standard. Unfall – Zeitreise – zurück in die Gegenwart – alles nur ein Traum? – Spur aus der Vergangenheit taucht auf. So in der Art schon hundertmal gelesen.

 

 

Nächtliche BegegnungFrank Rehfeld

 

2 Sterne

 

Bram Stoker wird von einer seltsamen Frau in weißem Leichenhemd verfolgt. Aus Angst heuert er einen Detektiven an, der ihn vor ihr beschützen soll.

 

Gute, kurze Geschichte, atmosphärisch, mit netten Anspielungen auf Dracula. Aber auch nichts, was einen vom Hocker reißt.

 

 

Corporate IdentityThomas Görden

 

2 Sterne

 

Ben führt ein trostloses, graues Leben, das von seiner Arbeit bestimmt wird. Als ihm der Konzern anbietet, an einem Projekt teilzunehmen, bei dem er mit einer künstlich erschaffenen Frau namens Lara zusammen wohnen soll, stimmt er zu. Doch dann bekommt er Zweifel. Ist sie wirklich eine Androidin?

 

Ganz gute Geschichte aber unglaublich unsympathische Charaktere. Ben ist ziemlich schmierig, genau wie die Wissenschaftler und Lara bleibt eine flache Abziehpuppe, was ihren Charakter betrifft.

 

 

Stille PartnerTimothy Stahl

 

2 Sterne

 

Basil Hawthorne ist Exorzist und wird zu einem besessenen Mädchen gerufen.

 

Die Geschichte ist extrem kurz, in etwa 3 Seiten lang und ziemlich standard. Das Ende hat im Sinne einer überraschenden Wendung nicht allzu viel hergegeben, schon im Titel war die eigentlich schon gesagt.

 

 

Herz in BernsteinManfred Weinland

 

2 Sterne

 

Henri Mathieu steht vor den Scherben seines Lebens. Sein Geschäft geht zu Grunde, seine Ehe ist zerbrochen. Da erscheint ein Mann mit einem Herz in Bernstein und einem verschlossenen Kästchen und bietet ihm einen Deal an. Er übernimmt Herz und damit verbundenen Fluch und bekommt dafür Reichtum.

 

Nicht schlecht, die Geschichte. Das Geheimnis des verschlossenen Kästchens macht sie interessant. Was mich störte war auch hier, das die Frau eine bloße Puppe ohne Eigenleben ist.

 

 

Bittere WahrheitThomas Finn

 

0 Sterne

 

Kurt Wenzel ist ein Ägyptologiestudent mit einem unbändigen Hass auf alle. Er nimmt an jedem Rache der ihm (eingebildet oder nicht) etwas tut. Als er ein Ritual eines ägyptischen Totenpriesters findet, dass ihm unendliche Macht verleihen soll, versucht er sich gleich daran.

 

Die ganze Geschichte über wird der Leser von Kurt direkt angesprochen und das nervt ungemein, genau wie die Tatsache, dass alle Frauen in der Geschichte als Schlampen bezeichnet werden. Dem Autor ist es gelungen, einen unglaublich unsympathischen Charakter zu erschaffen, der aber nicht genug hergibt, als dass sich die Geschichte interessant liest.

 

 

Engel lügen nichtRebecca Hohlbein

 

2 Sterne

 

Markus ist ein Schüler an einer religiös orientierten Schule. Dann trifft er einen Engel, der ihm Aufträge erteilt.

 

Nette kleine Geschichte. Solide geschrieben, leicht zu lesen.

 

 

AgelsternJames Sullivan

 

1 Stern

 

Gregor Leubach knackt Code in einem Wettbewerb des Verlegers Agelstern. Daraufhin wird ihm eine einmalige Chance geboten, einer geheimen Büchergesellschaft beizutreten.

 

Meh. Nicht wirklich was passiert. Es ist eine reine Beschreibung, ziemlich langweilig. Ich liebe Geschichten über Bücher und Geschichten, aber diese hat nicht wirklich was hergegeben.

 

 

Die teuflische DreifaltigkeitUschi Winkler

 

1 Stern

 

Seit dem Tod ihrer Nachbarin und Freundin hat Laura seltsame Träume, in der sie sie vor ihrem Freund und einer Sekte der teuflischen Dreifaltigkeit warnt. Laura weiß nicht, was sie glauben soll.

 

Laura hat viel zu schnell eine 180 Grad Wendung durchgeführt was ihren Freund betrifft. Es war einfach unglaubwürdig. Die Geschichte ist zudem sehr klischeebeladen.

 

 

Im Schatten der SonneWolfgang Hohlbein u.A.

 

0 Sterne

 

In einem geheimnisvollen Buch findet Dimitri einen Weg in eine andere Welt, eine Welt in der seine Freunde vielleicht nicht an der seltsamen Krankheit sterben müssen, an der sie leiden. Sie gehen hindurch doch dann steht plötzlich das Universum auf dem Spiel.

 

Die Geschichte wurde im Internet von vielen Leuten zusammen geschrieben und das merkt man ihr auch an. Schwülstig, verworren und führt zu absolut nichts.